Schwarzenbek. Auf einer Mitgliederversammlung der Linkspartei in Schröders Hotel am 2. Oktober wurden Nachwahlen zum Kreisvorstand durchgeführt. Dabei wurde Henrik Dörfler aus Mölln als Kreisverbandssprecher gewählt und wird somit die amtierende Kreisverbandssprecherin Yvonne Treptow aus Schwarzenbek bei der Leitung des Verbandes künftig unterstützen. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Franziska Stark aus Ratzeburg und Werner Hoffmann aus Mölln gewählt. „Obwohl die Bedingungen für kommunalpolitische Arbeit vor Ort zur Zeit eher ungünstig sind, werden wir auch künftig auf der Straße präsent sein und ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme der Menschen haben und Anregungen für Verbesserungen aufnehmen und in die politischen Gremien tragen“, erläutert Yvonne Treptow die Strategie des Vorstandes. Dazu ergänzt Henrik Dörfler: „Gerade jetzt kommt es darauf an, insbesondere die Bevölkerungsschichten nicht aus dem Blick zu verlieren, die schon vor der Corona-Krise gesellschaftlich abgehängt waren und gleichzeitig jene wertzuschätzen, die mit ihrem täglichen Einsatz z. B. in der Kita, an der Ladenkasse oder in der Verwaltung diese Gesellschaft am Laufen halten.“ Foto: Der neugewählte Kreisvorstand der Linkspartei: Henrik Dörfler, Yvonne Treptow, Werner Hoffmann, Franziska Stark (v. l.)

Vorstandswahlen bei der Linkspartei

Schwarzenbek. Auf einer Mitgliederversammlung der Linkspartei in Schröders Hotel am 2. Oktober wurden Nachwahlen zum Kreisvorstand durchgeführt. Dabei wurde Henrik Dörfler aus Mölln als Kreisverbandssprecher gewählt, er wird ab sofort die amtierende Kreisverbandssprecherin Yvonne Treptow aus Schwarzenbek bei der Leitung des Verbandes künftig unterstützen. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Franziska Stark aus Ratzeburg und Werner Hoffmann aus Mölln gewählt.

„Obwohl die Bedingungen für kommunalpolitische Arbeit vor Ort zur Zeit eher ungünstig sind, werden wir auch künftig auf der Straße präsent sein und ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme der Menschen haben und Anregungen für Verbesserungen aufnehmen und in die politischen Gremien tragen“, erläutert Yvonne Treptow die Strategie des Vorstandes. Dazu ergänzt Henrik Dörfler: „Gerade jetzt kommt es darauf an, insbesondere die Bevölkerungsschichten nicht aus dem Blick zu verlieren, die schon vor der Corona-Krise gesellschaftlich abgehängt waren und gleichzeitig jene wertzuschätzen, die mit ihrem täglichen Einsatz z. B. in der Kita, in der Pflege, an der Ladenkasse oder in der Verwaltung diese Gesellschaft am Laufen halten.“

Foto: Der neugewählte Kreisvorstand der Linkspartei: Henrik Dörfler, Yvonne Treptow, Werner Hoffmann, Franziska Stark (v. l.)